Pythons gehören zu den größten Schlangenarten, die es auf der Erde gibt. Die Größten von ihnen werden bis zu 9 m lang. Eine der kleineren Pythonarten ist der Königspython, weshalb viele Leute einen als Haustier in ihrem Terrarium halten.
Der wissenschaftliche Name des Königspython lautet Python regius.
Ein durchschnittlicher Königspython wird bis zu 1,4 m lang.
Königspythons haben eine schwarze bis dunkelbraune Färbung, welche an ihren Flanken durch hellere braune bis gelbe Flecken unterbrochen wird. Diese Flecken erstrecken sich teilweise bis auf den Rücken. Der Bauch ist meist weiß und ohne weitere Färbung.
Ausgewachsene Exemplare erreichen ein Gewicht von 2-3 kg und im Normalfall wiegen Weibchen mehr als Männchen.
Der natürliche Lebensraum der Königspythons befindet sich von Westafrika bis nach Zentralafrika.
Die Lebensweise von Königspythons kann man eher als versteckt beschreiben.
Am Tag verstecken sie sich häufig in verlassenen Bauten von Nagetieren oder Termiten.
In der Abenddämmerung fangen sie an aktiv zu werden.
Königspythons zählen zu den typischen Bodenbewohnern unter den Schlangen.
Besonders durch ihren Körperbau und ihr hohes Gewicht lässt sich erkennen, dass sie eher nicht zu den Kletterern zählen. Trotzdem kann man jugendliche Königspythons manchmal klettern sehen. Besonders die männlichen und somit etwas leichteren von ihnen neigen eher zum Klettern als die weiblichen ihrer Art.
Der wissenschaftliche Name des Königspython lautet Python regius.
Ein durchschnittlicher Königspython wird bis zu 1,4 m lang.
Königspythons haben eine schwarze bis dunkelbraune Färbung, welche an ihren Flanken durch hellere braune bis gelbe Flecken unterbrochen wird. Diese Flecken erstrecken sich teilweise bis auf den Rücken. Der Bauch ist meist weiß und ohne weitere Färbung.
Ausgewachsene Exemplare erreichen ein Gewicht von 2-3 kg und im Normalfall wiegen Weibchen mehr als Männchen.
Der natürliche Lebensraum der Königspythons befindet sich von Westafrika bis nach Zentralafrika.
Die Lebensweise von Königspythons kann man eher als versteckt beschreiben.
Am Tag verstecken sie sich häufig in verlassenen Bauten von Nagetieren oder Termiten.
In der Abenddämmerung fangen sie an aktiv zu werden.
Königspythons zählen zu den typischen Bodenbewohnern unter den Schlangen.
Besonders durch ihren Körperbau und ihr hohes Gewicht lässt sich erkennen, dass sie eher nicht zu den Kletterern zählen. Trotzdem kann man jugendliche Königspythons manchmal klettern sehen. Besonders die männlichen und somit etwas leichteren von ihnen neigen eher zum Klettern als die weiblichen ihrer Art.
Bei der Terrarienhaltung von Pythons muss man darauf achten, dass man allen ihrer Bedürfnisse gerecht wird. Ungeeignete Haltungsbedingungen führen zu einer für die Königspython bekannte Nahrungsverweigerung. Dies kann bis zum Tod des Pythons führen.
Im Terrarium sollte man die Temperatur ganzjährig tagsüber zwischen 28°C und 30°C halten.
An bestimmten Wärmeplätzen im Terrarium kann die Temperatur auch bis zu 35°C betragen.
Nachts sollte die Temperatur während den Monaten März bis Anfang November auf 26°C bis 24°C vermindert werden.
In den übrigen Monaten sollte die Nachttemperatur 20°C bis 22°C betragen.
Die Luftfeuchtigkeit sollte von März bis Ende Oktober bei etwa 65 bis 90% und in den übrigen Monaten zwischen 40 und 50% liegen.
Bei der Terrariengröße wird für den Königspython empfohlen mindestens eine Länge von 1mal, eine Breite von 0,5mal und eine Höhe von 0,75mal der Gesamtlänge der Schlange bieten zu können.
Da die Königspythons sich gerne verstecken, ist es sehr wichtig, ihnen ein Versteck im Terrarium zu bieten. Dieses Versteck sollte man gut kontrollieren können, es sollte gut zugänglich sein sowie gut zu reinigen sein. Als Versteck eignen sich besonders Blumentöpfe aus Ton mit einer Öffnung und Röhren aus Korkrinde. Bei der Größe des Verstecks sollte man beachten, dass die Königspythons sich eng an die Seiten anschmiegen können. Außerdem sollte man Versteckplätze immer etwas feucht halten. Als Bodengrung des Terrariums eignet sich besonders spezielle Terrarienerde. Diese findet man in jedem Terraristik-Shop.
Man kann sie heutzutage in den verschiedensten Farben erhalten. Durch ihre Beschaffenheit ist sie besonders für Königspythons geeignet, da sie dem Boden ihres natürlichen Lebensraums nahe kommt.
Neben Königspythons werden ausserdem noch Tigerpythons und Teppichpythons gehalten.
Diese beiden Schlangenarten sind im Gegensatz zu den Königspythons in der Lage größer als 2m zu werden. Natürlich muss man in der Lage sein, ihnen ein größeres Terrarium zu bieten, wenn man sich einen Tigerpython oder einen Teppichpython als Haustier halten will.
Im Terrarium sollte man die Temperatur ganzjährig tagsüber zwischen 28°C und 30°C halten.
An bestimmten Wärmeplätzen im Terrarium kann die Temperatur auch bis zu 35°C betragen.
Nachts sollte die Temperatur während den Monaten März bis Anfang November auf 26°C bis 24°C vermindert werden.
In den übrigen Monaten sollte die Nachttemperatur 20°C bis 22°C betragen.
Die Luftfeuchtigkeit sollte von März bis Ende Oktober bei etwa 65 bis 90% und in den übrigen Monaten zwischen 40 und 50% liegen.
Bei der Terrariengröße wird für den Königspython empfohlen mindestens eine Länge von 1mal, eine Breite von 0,5mal und eine Höhe von 0,75mal der Gesamtlänge der Schlange bieten zu können.
Da die Königspythons sich gerne verstecken, ist es sehr wichtig, ihnen ein Versteck im Terrarium zu bieten. Dieses Versteck sollte man gut kontrollieren können, es sollte gut zugänglich sein sowie gut zu reinigen sein. Als Versteck eignen sich besonders Blumentöpfe aus Ton mit einer Öffnung und Röhren aus Korkrinde. Bei der Größe des Verstecks sollte man beachten, dass die Königspythons sich eng an die Seiten anschmiegen können. Außerdem sollte man Versteckplätze immer etwas feucht halten. Als Bodengrung des Terrariums eignet sich besonders spezielle Terrarienerde. Diese findet man in jedem Terraristik-Shop.
Man kann sie heutzutage in den verschiedensten Farben erhalten. Durch ihre Beschaffenheit ist sie besonders für Königspythons geeignet, da sie dem Boden ihres natürlichen Lebensraums nahe kommt.
Neben Königspythons werden ausserdem noch Tigerpythons und Teppichpythons gehalten.
Diese beiden Schlangenarten sind im Gegensatz zu den Königspythons in der Lage größer als 2m zu werden. Natürlich muss man in der Lage sein, ihnen ein größeres Terrarium zu bieten, wenn man sich einen Tigerpython oder einen Teppichpython als Haustier halten will.
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