Dabei ist sie für Anfänger ebenso geeignet wie für Profis, denn wenn man genügend Platz und die richtige technische Ausrüstung besitzt, sind Grüne Wasseragamen leicht zu halten. Selbst Anfängern gelingen Nachzuchten meist ohne Probleme, wenn sie sich gut um ihre Reptilien kümmern und sie richtig und artgerecht pflegen.
Der wissenschaftliche Name für die Grüne Wasseragame lautet Physignathus cocincinus.
Ein anderer Name für sie ist "Grüner Wasserdrachen".
Frisch geschlüpfte Jungtiere sind mit Schwanz meist etwa 15 cm lang.
Ausgewachsene Weibchen werden bis zu 80 cm groß und Männchen bis zu 1 m.
Die Kopf-Rumpflänge bildet dabei meist nicht mehr als 30 cm und sie erreichen ein Gewicht von bis zu 300 g.
In freier Wildbahen leben sie in Regenwäldern und besonders in Südostasien.
Man kann sie in Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam antreffen.
Grüne Wasseragamen leben meist in den Pföanzen an Teichen, Flüssen oder Bächen.
Sie sind zwar Baumbewohner, aber man kann sie oft am Boden antreffen.
Besonders gern sind sie im Wasser uns sie können sehr gut schwimmen und tauchen.
In Gefahrsituationen tauchen sie unter und bleiben bis zu 2 Stunden unter Wasser.
Grüne Wasseragamen legen bevorzugt ihren Kot im Wasser ab.
Hält man sie artgerecht und liefert man ihnen eine ausgewogene Ernährung können sie 15 bis 20 Jahre alt werden.
Der wissenschaftliche Name für die Grüne Wasseragame lautet Physignathus cocincinus.
Ein anderer Name für sie ist "Grüner Wasserdrachen".
Frisch geschlüpfte Jungtiere sind mit Schwanz meist etwa 15 cm lang.
Ausgewachsene Weibchen werden bis zu 80 cm groß und Männchen bis zu 1 m.
Die Kopf-Rumpflänge bildet dabei meist nicht mehr als 30 cm und sie erreichen ein Gewicht von bis zu 300 g.
In freier Wildbahen leben sie in Regenwäldern und besonders in Südostasien.
Man kann sie in Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam antreffen.
Grüne Wasseragamen leben meist in den Pföanzen an Teichen, Flüssen oder Bächen.
Sie sind zwar Baumbewohner, aber man kann sie oft am Boden antreffen.
Besonders gern sind sie im Wasser uns sie können sehr gut schwimmen und tauchen.
In Gefahrsituationen tauchen sie unter und bleiben bis zu 2 Stunden unter Wasser.
Grüne Wasseragamen legen bevorzugt ihren Kot im Wasser ab.
Hält man sie artgerecht und liefert man ihnen eine ausgewogene Ernährung können sie 15 bis 20 Jahre alt werden.
Bild einer Grünen Wasseragame aus einer kostenlosen Kleinanzeige auf markt.de
Will man Grüne Wasseragamen im Terrarium halten, so gilt auch hier:
Das Terrarium muss groß genug sein. Für eine adulte (erwachsene) Wasseragame sollte ein Terrarium nicht unter 2 m in der Länge, 1 m in der Tiefe und 2 m in der Höhe groß sein.
Allerdings schadet es den Reptilien nicht, wenn sie ein größeres Terrarium zur Verfügung haben.
Grüne Wasseragamen können sehr gut klettern. Daher sollte ihnen das Terrarium eine Vielzahl von Klettermöglichkeiten bieten und zudem viele Pflanzen, die ihnen als Versteckmöglichkeiten dienen. Dazu eignet sich besonders die tropische Palme, Farne oder die Efeu-Tute.
Da Grüne Wasseragamen in freier Wildbahn immer in der Gewässernähe leben, sollte man auch im Terrarium darauf achten, dass sie ein großen Wasserteil oder eine sehr sehr große Wasserschale zur Verfügung haben.
Für den Bodengrund empfiehlt sich Terrarienerde oder ein Gemisch aus Erde, Sand und Torf.
Hauptsache der Bodengrund kann Feuchtigkeit gut speichern.
Im Terrarium sollte tagsüber eine Temperatur zwischen 25°C und 30°C und nachts zwischen 20°C und 22°°C herrschen.
Um den Grünen Wasseragamen einen regelmäßigen Tagesablauf zu bieten, sollte man die Beleuchtung des Terrariums über eine Zeitschaltuhr steuern, wobei die Beleuchtungsdauer täglich 12 Stunden nicht übermäßig überschreiten sollte.
Die perfekte Luftfeuchtigkeit für Grüne Wasseragamen in einem Terrarium liegt zwischen 70 und 100%.
Da sie sich in ihrem natürlichen Lebensraum sehr abwechslungsreich ernähren, wie zum Beispiel durch Pflanzen, Insekten, Fische, Krebstiere oder kleinen Vögeln, sollte man ihre Ernährung im Terrarium ebenfalls abwechslungsreich gestalten.
Um jedoch eine Überfütterung vermeiden zu können, sollte man ausgewachsene Tiere nicht öfter als 3 Mal in der Woche füttern. Dafür muss man dem Trinkwasser besondere Beachtung schenken und es täglich wechseln. Andernfalls können sich Bakterien und Keime sehr schnell bilden und somit der Grünen Wasseragame schaden.
Das Terrarium muss groß genug sein. Für eine adulte (erwachsene) Wasseragame sollte ein Terrarium nicht unter 2 m in der Länge, 1 m in der Tiefe und 2 m in der Höhe groß sein.
Allerdings schadet es den Reptilien nicht, wenn sie ein größeres Terrarium zur Verfügung haben.
Grüne Wasseragamen können sehr gut klettern. Daher sollte ihnen das Terrarium eine Vielzahl von Klettermöglichkeiten bieten und zudem viele Pflanzen, die ihnen als Versteckmöglichkeiten dienen. Dazu eignet sich besonders die tropische Palme, Farne oder die Efeu-Tute.
Da Grüne Wasseragamen in freier Wildbahn immer in der Gewässernähe leben, sollte man auch im Terrarium darauf achten, dass sie ein großen Wasserteil oder eine sehr sehr große Wasserschale zur Verfügung haben.
Für den Bodengrund empfiehlt sich Terrarienerde oder ein Gemisch aus Erde, Sand und Torf.
Hauptsache der Bodengrund kann Feuchtigkeit gut speichern.
Im Terrarium sollte tagsüber eine Temperatur zwischen 25°C und 30°C und nachts zwischen 20°C und 22°°C herrschen.
Um den Grünen Wasseragamen einen regelmäßigen Tagesablauf zu bieten, sollte man die Beleuchtung des Terrariums über eine Zeitschaltuhr steuern, wobei die Beleuchtungsdauer täglich 12 Stunden nicht übermäßig überschreiten sollte.
Die perfekte Luftfeuchtigkeit für Grüne Wasseragamen in einem Terrarium liegt zwischen 70 und 100%.
Da sie sich in ihrem natürlichen Lebensraum sehr abwechslungsreich ernähren, wie zum Beispiel durch Pflanzen, Insekten, Fische, Krebstiere oder kleinen Vögeln, sollte man ihre Ernährung im Terrarium ebenfalls abwechslungsreich gestalten.
Um jedoch eine Überfütterung vermeiden zu können, sollte man ausgewachsene Tiere nicht öfter als 3 Mal in der Woche füttern. Dafür muss man dem Trinkwasser besondere Beachtung schenken und es täglich wechseln. Andernfalls können sich Bakterien und Keime sehr schnell bilden und somit der Grünen Wasseragame schaden.
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