Spinnen
Jeder kennt Spinnen und jeder hat in seinem Leben schon Dutzende von ihnen gesehen. Im Garten, im Keller, im Treppenhaus, auf dem Dachboden oder auch in weniger häufig genutzten Ecken. Viele ekeln sich vor Spinnen, manche haben eine krankhafte Angst vor ihnen. Allerdings gilt das zu einem sehr großen Teil nur für die Menschen, die in westlichen Industrieländern aufgewachsen sind. Es gibt fast 43.000 Webspinnenarten in über 100 Familien und von denen können weniger als 15 Arten gefährlich für den Menschen werden. In der Gesellschaft anderer Länder herrscht kaum Ekel oder Angst vor Spinnen. In vielen Ländern werden sie geduldet, gelten als Delikatesse oder werden in Form von Gottheiten verehrt. In vielen asiatischen Ländern werden sie in der Nähe von Menschen geduldet, sind sogar erwünscht, da sie viele störende Insekten einfach fressen. In einigen Ländern werden größere Spinnenarten gesammelt und dann frittiert, um frisch als Delikatesse verkauft zu werden. Im Westen Afrikas gibt es eine hohe Gottheit in Form einer Spinne. Der Name dieser Gottheit ist Anansi und sie gilt als Regen- und Wettergott, als Erfinder des Ackerbaus und als Ursprung von Wissen und Klugheit. Spinnen besitzen acht Beine. Der Kopf und die Brust bilden ein Stück, das Prosoma und der meist größere Hinterleib, das Abdomen. Vorne am Kopf befinden sich weitere besondere Gliedmaßen, die Kieferklauen, auch Cheliceren gennant. Sie sind ein Werkzeug, um Beutetiere zu greifen. An der Spitze dieser Cheliceren befindet sich eine einklappbare Klaue, an der sich eine Giftdrüse befindet. Wird nun ein Beutetier mit den Cheliceren ergriffen, klappt sich die Klaue aus, fügt dem Beutetier eine Wunde zu und in diese Wunde läuft das Gift aus der Giftdrüse. Spinnen besitzen ebenfalls noch Kiefertaster, die auch Pedipalpen genannt werden. Bei den weiblichen Exemplaren sehen sie aus wie verkürzte Beine, bei den männlichen Exemplaren befindet sich an ihrer Spitze das Begattungsorgan. Die meisten Spinnen besitzen acht Punktaugen, manche auch nur sechs. Die Augen sind von Art zu Art unterschiedlich angeordnet. Die vorderen Mittelaugen sind die Hauptaugen. Sie befinden sich auf der Oberseite des Prosoma und sie lassen sich durch Muskeln seitlich verschieben, wodurch sich das Sichtfeld erweitern lässt. Bei sechsäugigen Spinnen fehlen die vorderen Mittelaugen. Sie besitzen nur die drei kleineren Augenpaare, die man auch Nebenaugen nennt. Trotz des großen Sichtfeldes und der vielen Augen können nur einige Spinnenfamilien Formen erkennen. Spinnen verfügen über acht Beine und sie setzen sich aus vier Paar Laufbeinen am Prosoma zusammen. An ihnen befindet sich ein wichtiges Sinnesorgan. Diese Sinnesorgane nennen sich Trichobothrien oder auch Becherhaare. Sie sind ein wichtiges Tastsinnesorgan, mit dem sie durch Schwingungen in der Luft oder des Bodens sogar ihre Beute im Netz oder in ihrer Nähe ausmachen können. Das Abdomen ist mit Hilfe eines dünnen Stiels mit dem Prosoma verbunden. An der Unterseite des Abdomen befindet sich die Geschlechtsöffnung und seitlich davon die Stigmen. Stigmen sind Spaltöffnungen der Lungensäckchen, womit die Spinne atmet. Am Ende des Hinterleibes befindet sich der After und je nach Art wird dieser von vier, bzw. sechs Spinnwarzen umgeben. Aus den Spinnwarzen treten Absonderungen der Spinndrüsen hervor. Diese Absonderungen bestehen aus einem Sekret mit hohem Proteinanteil, welches an der Luft sehr schnell zu einem Spinnfaden aushärtet. Dieser Faden wird dann mit den Mittelklauen der Füße, welche sich an Ende der Beine befinden verarbeitet. Meist wird daraus ein Netz gewebt. Männliche Spinnen sind generell meist kleiner als die weiblichen Spinnen und ihr Hinterleib ist ebenfalls kleiner als der Hinterleib der Weibchen. Junge Spinnen häuten sich, um zu wachsen. Um geschlechtsreif zu werden, müssen sich die Spinnen je nach Art öfter und weniger oft häuten. Wenn eine Spinne bereit zum Häuten ist, zieht sie sich meist in ihren Schlupfwinkel zurück und wird nichts mehr essen. Zudem bekommen ihre Beine eine dunklere Färbung und das Abdomen zieht sich etwas zurück, wodurch der Stiel zwischen Prosoma und Abdomen sichtbar wird. Spinnenarten, die Netze bauen, lassen sich mit den Hinterbeinen an einem dicken Häutungsfaden hängen, um sich zu häuten. Größere Spinnenarten und besonders die Vogelspinnen legen sich zur Häutung auf den Rücken.
Jeder kennt Spinnen und jeder hat in seinem Leben schon Dutzende von ihnen gesehen. Im Garten, im Keller, im Treppenhaus, auf dem Dachboden oder auch in weniger häufig genutzten Ecken. Viele ekeln sich vor Spinnen, manche haben eine krankhafte Angst vor ihnen. Allerdings gilt das zu einem sehr großen Teil nur für die Menschen, die in westlichen Industrieländern aufgewachsen sind. Es gibt fast 43.000 Webspinnenarten in über 100 Familien und von denen können weniger als 15 Arten gefährlich für den Menschen werden. In der Gesellschaft anderer Länder herrscht kaum Ekel oder Angst vor Spinnen. In vielen Ländern werden sie geduldet, gelten als Delikatesse oder werden in Form von Gottheiten verehrt. In vielen asiatischen Ländern werden sie in der Nähe von Menschen geduldet, sind sogar erwünscht, da sie viele störende Insekten einfach fressen. In einigen Ländern werden größere Spinnenarten gesammelt und dann frittiert, um frisch als Delikatesse verkauft zu werden. Im Westen Afrikas gibt es eine hohe Gottheit in Form einer Spinne. Der Name dieser Gottheit ist Anansi und sie gilt als Regen- und Wettergott, als Erfinder des Ackerbaus und als Ursprung von Wissen und Klugheit. Spinnen besitzen acht Beine. Der Kopf und die Brust bilden ein Stück, das Prosoma und der meist größere Hinterleib, das Abdomen. Vorne am Kopf befinden sich weitere besondere Gliedmaßen, die Kieferklauen, auch Cheliceren gennant. Sie sind ein Werkzeug, um Beutetiere zu greifen. An der Spitze dieser Cheliceren befindet sich eine einklappbare Klaue, an der sich eine Giftdrüse befindet. Wird nun ein Beutetier mit den Cheliceren ergriffen, klappt sich die Klaue aus, fügt dem Beutetier eine Wunde zu und in diese Wunde läuft das Gift aus der Giftdrüse. Spinnen besitzen ebenfalls noch Kiefertaster, die auch Pedipalpen genannt werden. Bei den weiblichen Exemplaren sehen sie aus wie verkürzte Beine, bei den männlichen Exemplaren befindet sich an ihrer Spitze das Begattungsorgan. Die meisten Spinnen besitzen acht Punktaugen, manche auch nur sechs. Die Augen sind von Art zu Art unterschiedlich angeordnet. Die vorderen Mittelaugen sind die Hauptaugen. Sie befinden sich auf der Oberseite des Prosoma und sie lassen sich durch Muskeln seitlich verschieben, wodurch sich das Sichtfeld erweitern lässt. Bei sechsäugigen Spinnen fehlen die vorderen Mittelaugen. Sie besitzen nur die drei kleineren Augenpaare, die man auch Nebenaugen nennt. Trotz des großen Sichtfeldes und der vielen Augen können nur einige Spinnenfamilien Formen erkennen. Spinnen verfügen über acht Beine und sie setzen sich aus vier Paar Laufbeinen am Prosoma zusammen. An ihnen befindet sich ein wichtiges Sinnesorgan. Diese Sinnesorgane nennen sich Trichobothrien oder auch Becherhaare. Sie sind ein wichtiges Tastsinnesorgan, mit dem sie durch Schwingungen in der Luft oder des Bodens sogar ihre Beute im Netz oder in ihrer Nähe ausmachen können. Das Abdomen ist mit Hilfe eines dünnen Stiels mit dem Prosoma verbunden. An der Unterseite des Abdomen befindet sich die Geschlechtsöffnung und seitlich davon die Stigmen. Stigmen sind Spaltöffnungen der Lungensäckchen, womit die Spinne atmet. Am Ende des Hinterleibes befindet sich der After und je nach Art wird dieser von vier, bzw. sechs Spinnwarzen umgeben. Aus den Spinnwarzen treten Absonderungen der Spinndrüsen hervor. Diese Absonderungen bestehen aus einem Sekret mit hohem Proteinanteil, welches an der Luft sehr schnell zu einem Spinnfaden aushärtet. Dieser Faden wird dann mit den Mittelklauen der Füße, welche sich an Ende der Beine befinden verarbeitet. Meist wird daraus ein Netz gewebt. Männliche Spinnen sind generell meist kleiner als die weiblichen Spinnen und ihr Hinterleib ist ebenfalls kleiner als der Hinterleib der Weibchen. Junge Spinnen häuten sich, um zu wachsen. Um geschlechtsreif zu werden, müssen sich die Spinnen je nach Art öfter und weniger oft häuten. Wenn eine Spinne bereit zum Häuten ist, zieht sie sich meist in ihren Schlupfwinkel zurück und wird nichts mehr essen. Zudem bekommen ihre Beine eine dunklere Färbung und das Abdomen zieht sich etwas zurück, wodurch der Stiel zwischen Prosoma und Abdomen sichtbar wird. Spinnenarten, die Netze bauen, lassen sich mit den Hinterbeinen an einem dicken Häutungsfaden hängen, um sich zu häuten. Größere Spinnenarten und besonders die Vogelspinnen legen sich zur Häutung auf den Rücken.
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Dann klappt sich der Rückenschild ab, als wäre er ein Deckel und der Herzschlag beschleunigt sich stark. Dadurch steigt der Druck innerhalb der Haut auf das Doppelte. Normalerweise hält die Haut sogar das 5-fache des Drucks aus, aber bei der Häutung wurde sie von innen bereits teilweise abgebaut und somit geschwächt. Als nächstes wird die alte Haut irgendwann dem Druck nachgeben und an den seitlichen Rändern aufplatzen. Die Risse führen sich bis zum Hinterleib fort und die Spinnenwarzen befestigen einen Faden an der alten Haut. Anschließend kann sich die Spinne aus der alten Haut herablassen. Beim Herablassen zieht die Spinne dann auch ihre Beine aus der alten Haut. Alle Glieder sind noch schlaff und beginnen langsam auszuhärten. Während dem Aushärten bewegt sich die Spinne ohne Pause, damit die Gelenke nicht mit aushärten. Webspinnen ernähren sich durch ihre Beutetiere, die meist Insekten sind. Nach dem Töten durch ihr Gift, injizieren die Spinnen einen enzymhaltigen Saft in das Beutetier, welcher das Opfer innerlich auflöst. Anschließend wird das nunmehr nur noch aus einer Hülle mit flüssigem Inneren bestehende Beutetier ausgesaugt, bis nur noch eine leere Hülle übrig bleibt. Nahezu alle Webspinnen leben an Land. Einige Spinnenarten jagen auf der Wasseroberfläche und nur die Wasserspinne Argyroneta aquatica lebt im Wasser. Spinnen dienen Vögeln, Amphibien, Reptilien und Fledermäusen als Futter. Spinnen besitzen ein Gift. Es gibt Neurotoxine, Gifte, die sich auf das Nervensystem auswirken und Toxine, die zellzerstörend wirken. Allerdings sind die Gifte meist nicht dazu gedacht, die Beutetiere zu töten, sondern vielmehr die Beutetiere als lebender Vorrat zu konservieren. In Mitteleuropa gibt es nur wenige Spinnen, die wegen ihrer Größe in der Lage sind, die Haut eines Menschen zu durchdringen.
Arachnophobie
Arachnophobie ist die krankhafte Angst vor Spinnen. Das Wort setzt sich aus den beiden griechischen Wörtern arachne und phobos zusammen. Arachne bedeutet Spinne und phobos Angst. Wörtlich übersetzt ist die Arachnophobie also Spinnenangst oder die Angst vor Spinnen. Würde es aber keine Spinnen geben, würde die Anzahl an Mückenstichen im Sommer ins Unermessliche steigen und die Massen an Insekten würden auf allen Feldern und in allen Gärten alles Grün wegfressen. Spinnen sind natürliche Insektizide. Sie fressen eine Vielzahl an Insekten und sind dem Menschen auf diese Weise eine Hilfe.
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Trotz allem sind viele Menschen von Arachnophobie betroffen. Diese Arachnophobie ist jedoch mehr als unbegründet, da nur zwei der heimischen Spinnenarten überhaupt in der Lage sind, einem Menschen einen schmerzhaften Biss zuzufügen. Zudem sind Zusammentreffen mit der Wasserspinne und der Dornfingerspinne eher unwahrscheinlich, da sie beide sehr seltene Spinnenarten sind. Wird man jedoch von ihnen gebissen, kann man den Schmerz in etwa mit einem Bienenstich vergleichen. Ein besonders schlimmes Erlebnis mit einer Spinne kann zu einer Arachnophobie führen. Eine Weitere Möglichkeit ist, durch die Vorbildrolle der Eltern oder anderen wichtigen Bezugspersonen, als Kind dazu verleitet zu werden, sich vor Spinnen extrem zu fürchten, wenn beispielsweise eines der Elternteile beim Anblick von Spinnen stark negativ reagieren oder sich sehr stark fürchten. Dadurch wird dem kleinen Kind schon beigebracht, dass man sich vor Spinnen fürchten muss. Jedoch ist meist nie nur ein Fall alleine dafür der Grund, eine Arachnophobie auszubilden. Meist kommt es zu Arachnophobien, wenn mehrere Gründe zusammenkommen. Mittlerweile gibt es auch Ärzte und Experten, die Betroffenen helfen können, sich von der Angst vor Spinnen zu befreien. Dafür muss der Betroffene jedoch bereit dafür sein, Spinnen besser kennenzulernen, zu wissen, wie sie leben und wie sie sich anfühlen. Dies trägt dazu bei, die Angst vor Spinnen zu verringern oder sogar abzulegen. Da Bekanntes weniger oder keine Angst aufkommen lässt als Unbekanntes.
Spider-Man
Spider-Man ist eine Comicfigur und ebenfalls eine Comicreihe von Marvel Comics. Die Erfinder sind Stan Lee und Steve Ditko. Der erste Auftritt von Spider-Man war in dem Comic „Amazing Fantasy“ Nr.15, im August 1962. Spider-Man war seit seiner Einführung der erfolgreichste Charakter der Marvel-Superhelden in Deutschland. Spider-Man ist ein Superheld mit besonderen Fähigkeiten.
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Auf der anderen Seite ist er, Peter Parker, Waisenkind und wächst bei seinem Onkel Ben und seiner Tante May auf. Peter Parker ist ein unbeliebter und schüchterner Nerd, der in der Schule durchgehend gehänselt und verspottet wird. Er ist interessiert in Naturwissenschaften und trägt eine Brille. Während eines Schulausfluges in ein Forschungsinstitut wird er von einer radioaktiven Spinne gebissen und entwickelt daraufhin Fähigkeiten, die ihn von allen anderen unterscheiden. Peter wird über Nacht viel stärker, schneller und wendiger als vorher. Zudem kann er Wände hochklettern und besitzt den „Spinnensinn“, einen siebten Sinn, der ihm ermöglicht Gefahr zu wittern. Peter entwickelt Netzsprüher und Netzflüssigkeit, die ihm ermöglicht, durch Wolkenkratzerschluchten zu schwingen oder auch Verbrecher einzuspinnen. Anfangs wird Peter Parker zu der „Spinne“ um bei einem Wrestlingkampf schnelles Geld zu verdienen. Dabei wird er Zeuge eines Diebstahls, hält den Dieb jedoch nicht auf. Später erfährt Peter dann, dass dieser Dieb seinen Onkel Ben ermordet hat. Er begibt sich als Spider-Man auf die Suche nach dem Dieb und erinnert sich an die Weisheit seines Onkels: „Aus großer Kraft folgt große Verantwortung“. Er beschließt, als Spider-Man Verbrecher zu bekämpfen. Spider-Man versucht der Polizei und dem Gesetz eine Hilfe zu sein, wird aber selbst oft für kriminell gehalten. Zudem startet der Zeitungsverleger des Daily Bugle J. Jonah Jameson eine negative Kampagne gegen Spider-Man. Peter Parker arbeitet jedoch selbst als freier Fotograf für J. Jonah Jameson und verdient Geld damit, ihm exklusive Fotos von Spider-Man zu liefern. Die Comicserie über Spider-Man beschäftigt sich meist mit dem großen Verantwortungssinn von Peter Parker, da dieser ihn mehr noch, als seine Superkräfte zum Superhelden macht. Zunächst wohnt Peter bei seiner Tante May. Nach seinem Schulabschluss zieht er mit seinem Freund Harry Osborn zusammen und besucht eine Universität. Harry Osborn ist der Sohn des Grünen Kobolds. Dieser ist einer der Erzfeinde von Spider-Man. Peter Parker lernt Gwen Stacy an der Universität kennen und liebenm bis der Grüne Kobold sie von einer Brücke wirft und sie stirbt. Eine Zeit später heiratet Parker seine langjährige Freundin Mary Jane Watson, auch MJ genannt. Peter führt ein Doppelleben, welches ihre Beziehung stark belastet. Mit der Zeit erlebt Peter Parker als Spider-Man viele Weitere Rückschläge und Kämpfe mit anderen Erzfeinden. Eine weitere Comicreihe „Spider-Man 2099“ handelt von einem komplett neuen Spider-Man in der Zukunft. Diese Comicreihe ist jedoch nur in den USA erschienen.
Mittlerweile gibt es drei Spider-Man Filme und ein vierter wird dieses Jahr im Juli erscheinen.
Der erste Film „Spider-Man“ ist im Jahre 2002 erschienen. Er handelt von dem nerdigen New Yorker Schüler Peter Parker (Tobey Maguire), der durch den Biss einer radioaktiven Spinne stärker, schneller und mit spinnenähnlichen Fähigkeiten ausgestattet wird.
Mittlerweile gibt es drei Spider-Man Filme und ein vierter wird dieses Jahr im Juli erscheinen.
Der erste Film „Spider-Man“ ist im Jahre 2002 erschienen. Er handelt von dem nerdigen New Yorker Schüler Peter Parker (Tobey Maguire), der durch den Biss einer radioaktiven Spinne stärker, schneller und mit spinnenähnlichen Fähigkeiten ausgestattet wird.
Bildquelle: cineclub.de |
Peter arbeitet bei der Zeitung Daily Bugle als freier Fotograf. Er gewinnt die Gunst bei dem Mädchen seiner Träume, Mary Jane Watson (Kirsten Dunst) und muss als der Superheld Spider-Man seinen Erzfeind, den Green Goblin bekämpfen, da er die Stadt bedroht. Der Green Goblin ist die böse Seite des Wissenschaftlers Norman Osborn (Willem Dafoe), welcher ebenfalls durch einen unglücklichen Zufall zu dem Green Goblin wird.
Der zweite Film „Spider-Man 2“ ist im Jahre 2004 erschienen. Er baut auf dem ersten Teil auf und handelt wiederum von Peter Parker (Tobey Maguire), der als Spider-Man und nun gefeierten Superheld auf einen neuen Feind trifft. Dieser ist Doktor Octopus (Alfred Molina), ein Wissenschaftler mit vier mächtigen Tentakeln. Peter arbeitet immernoch beim Daily Bugle als freier Fotograf. Parkers Freundin Mary Jane (Kirsten Dunst) arbeitet nun als Schauspielerin und ist mit Peters bestem Freund Harry Osborn (James Franco) zusammen. Harry Osborn ist der Sohn von Norman Osborn (Willem Dafoe) und er hasst Spider-Man dafür, dass er seinen Vater getötet haben soll. Peter Parker ringt mit sich selbst, sein Doppelleben als Spider-Man aufzugeben und Mary Jane die Wahrheit zu sagen.
Der dritte Film „Spider-Man 3“ ist im Jahre 2007 erschienen. Er baut auf den beiden ersten Filmen auf und handelt davon, dass die Menschheit von einer mysteriösen und außeridischen schwarzen Substanz bedroht wird, die alle Menschen, die damit in Berührung kommen, dazu bringt sich nur noch von ihren bösesten Gedanken leiten zu lassen.
Bildquelle: iwatchstuff.com |
Peter Parker (Tobey Maguire) als Spider-Man will die Ausbreitung der Substanz verhindern, doch sein Privatleben holt ihn ein. Seine Freundin Mary Jane (Kirsten Dunst) trennt sich von ihm und Harry Osborn (James Franco), als neuer Green Goblin, will sich mehr denn je an Peter rächen. Zur gleichen Zeit taucht der Sandmann (Thomas Haden Church), einer der fiesesten Feinde Spider-Mans in New York auf und treibt sein Unwesen. Sein größter Konkurrent beim Daily Bugle, Eddie Brock (Topher Grace), lässt sich auf die schwarze mysteriöse Substanz ein und wird zu Venom, einem weiteren, gefürchteten Gegner Spider-Mans.
Am 3. Juli 2012 wird ein vierter Spider-Man-Film erscheinen. Er erscheint unter dem Namen „The Amazing Spider-Man“ und schließt sich nicht am dritten Film an, sondern ist eine Neuverfilmung des ersten Teils. Er erzählt die Geschichte davon, wie Peter Parker (Andrew Garfield) zu Spider-Man wird. Erstmals wird ein Spider-Man-Film auch in 3D im Kino zu sehen sein.
Bildquelle: hdwallpapers.in |
Peter Parker ist ein Außenseiter an einer High School. Als er noch ein sehr kleiner Junge war, wurde er von seinen Eltern verlassen und lebt seitdem bei seinem Onkel Ben (Martin Sheen) und seiner Tante May (Sally Field). Er versucht nun herauszufinden, wer er ist und wie er zu dem wurde, der er nun ist. Peter ist mit Gwen Stacy (Emma Stone), seiner ersten Liebe, zusammen. Eines Tages findet Peter eine geheimnisvolle Mappe seines Vaters Richard (Campbell Scott), in welcher das Verschwinden seiner Eltern näher beschrieben wird. Peter Parker hakt der Sache nach und er folgt den Spuren in das Labor von Dr. Curt Connors (Rhys Ifans), welcher früher der Partner von Peters Vater war. Später wird Peter Parker durch einen Spinnenbiss zu Spider-Man und Conners mutiert zu einem Weiteren Gegner von Spider-Man, Lizard. Beide geraten aneinander und Peter trifft Entscheidungen, die sein Leben und seinen weiteren Werdegang als Held prägen werden.
Radioaktive Spinnennetze (Quelle : The Sun )
Normalerweise kann in Atommülllagern kaum etwas überleben. Besonders nicht, wenn es sich bei diesem Atommüll um hoch angereichertes Uran handelt, wie in dem Lager in South Carolina. Und genau dort haben Arbeiter nun weiße Fadennetze gefunden, wie man sie noch nie zuvor auf der Erde gesehen hat. Wissenschaftler des Savannah River National Labors untersuchen den Fund, da man nun vermutet, dass es sich um die Netze einer mutierten Spinne handelt. Es gibt strahlungsresistente Lebewesen, die in einer durch nukleare Strahlung verseuchten Umgebung aufhalten überleben können. Diese wären auch in der Lage, zu einem neuen Lebewesen mutieren. Es könnte sich aber auch um eine Spinne handeln, die auf Grund der atomaren Strahlung mutiert sei und nun strahlungsresistente Eigenschaften besäße.Will Callicott, ein Sprecher des Savanna River National Labors sagte gegenüber der Britischen Sun zu dem Fund: „Whatever it is, it doesn't appear to be causing any damage“ - „Was auch immer es ist, es macht nicht den Anschein, als würde es Schaden anrichten“. Für die Wissenschaftler war jedoch die erste Stichprobe zu gering, um sich definitv Klarheit zu verschaffen. Die Behörden setzen nun alles daran, einen größeren Fund der neuen Art machen zu können. Hört sich in etwa so an, wie die Vorgeschichte der Spider-Man-Comics und Filme. Da müssen die Arbeiter nun aufpassen, dass sie nicht von dieser radioaktiven Spinne gebissen werden oder man hört bald schon in den Nachrichten von einem richtigen Spider-Man. Der Fund dieser Spinnennetze zeigt auf alle Fälle jedoch, dass das Leben immer einen Weg findet, unabhängig von den verschiedensten Umständen.
Radioaktive Spinnennetze (Quelle : The Sun )
Normalerweise kann in Atommülllagern kaum etwas überleben. Besonders nicht, wenn es sich bei diesem Atommüll um hoch angereichertes Uran handelt, wie in dem Lager in South Carolina. Und genau dort haben Arbeiter nun weiße Fadennetze gefunden, wie man sie noch nie zuvor auf der Erde gesehen hat. Wissenschaftler des Savannah River National Labors untersuchen den Fund, da man nun vermutet, dass es sich um die Netze einer mutierten Spinne handelt. Es gibt strahlungsresistente Lebewesen, die in einer durch nukleare Strahlung verseuchten Umgebung aufhalten überleben können. Diese wären auch in der Lage, zu einem neuen Lebewesen mutieren. Es könnte sich aber auch um eine Spinne handeln, die auf Grund der atomaren Strahlung mutiert sei und nun strahlungsresistente Eigenschaften besäße.Will Callicott, ein Sprecher des Savanna River National Labors sagte gegenüber der Britischen Sun zu dem Fund: „Whatever it is, it doesn't appear to be causing any damage“ - „Was auch immer es ist, es macht nicht den Anschein, als würde es Schaden anrichten“. Für die Wissenschaftler war jedoch die erste Stichprobe zu gering, um sich definitv Klarheit zu verschaffen. Die Behörden setzen nun alles daran, einen größeren Fund der neuen Art machen zu können. Hört sich in etwa so an, wie die Vorgeschichte der Spider-Man-Comics und Filme. Da müssen die Arbeiter nun aufpassen, dass sie nicht von dieser radioaktiven Spinne gebissen werden oder man hört bald schon in den Nachrichten von einem richtigen Spider-Man. Der Fund dieser Spinnennetze zeigt auf alle Fälle jedoch, dass das Leben immer einen Weg findet, unabhängig von den verschiedensten Umständen.
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